WASSER, HAARE UND KUPFER – ALLES, WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Es spielt eine grundlegende Rolle in der Geschichte und der Evolution der Menschheit. Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. legte Thales von Milet den Grundstein der griechischen Philosophie dadurch, dass er das Wasser für den Ursprung aller Dinge erachtete. Es ist jedoch keine Überraschung, dass sich die Zusammensetzung sowie die Gewinnung des Wassers, das wir gewöhnlich nutzen, seit dieser Zeit erheblich geändert haben. Werfen wir daher nun einen genaueren Blick auf das Wasser hinsichtlich der Pflege unserer Haare und der Haare unserer Kinder.

 

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Wir unterscheiden zwischen „weichem“ und „hartem“ Wasser, entsprechend der Menge an verschiedenen Mineralstoffen, die es auf seinem Weg zu uns aufnimmt. Im Vergleich zu weichem Wasser enthält hartes Wasser eine größere Menge an Mineralstoffen wie Kalzium oder Magnesium und weist auch einen höheren Gehalt an metallischen Elementen auf. Obwohl diese Zusammensetzung beim Trinken gesundheitlich unbedenklich ist, hat sie keine allzu positive Wirkung auf unsere Haare. Und das insbesondere aufgrund des Kupfergehalts

 

Wenn Kupfer im Wasser schadet

Woher stammt das Kuper im Wasser überhaupt? Unser Trinkwasser hat von Natur aus einen niedrigen Kupfergehalt, dieser wird aber durch die Reinigungsprozesse der Wasserversorgungsunternehmen erhöht. Der Großteil des enthaltenen Kupfers stammt jedoch aus Warmwasserspeichern oder traditionellen Kupferrohren, die in unseren Häusern oder auch außerhalb verwendet werden. Höheren Kupferkonzentrationen begegnen wir außerdem auch in chemisch behandelten Schwimmbecken.

 

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Wenn wir Kupfer mit der Nahrung oder beim Trinken aufnehmen und unser Körper es verwertet, ist es ein wichtiger Mineralstoff, ohne den der menschliche Körper nicht korrekt funktionieren würde und die Haare nicht wachsen könnten. Es ist zum Beispiel eines der Grundelemente für die Bildung von Melanin, eines hauptsächlich in den Haaren, der Haut und den Augen enthaltenen Pigments. Wenn Kupfer jedoch in Wasser enthalten ist, das mit unseren Haaren in Kontakt kommt, ist dies überhaupt nicht förderlich. Ganz im Gegenteil. 

Obwohl Kupfer in unserem Leitungswasser nicht in großen Mengen enthalten ist, kann es für unsere Haare sehr gefährlich sein. Unsere Haare verhalten sich nämlich wie ein Schwamm. Das Kupfer sammelt sich allmählich in den Haarfollikeln und in den äußeren Haarschichten an, wo es anschließend zu Oxidationsprozessen kommt, bei denen freie Radikale freigesetzt werden. Diese freien Radikale zerstören die natürliche äußere Schicht der Haare (Kutikula) und zersetzen das Haarprotein Keratin, wodurch sie auch die innere Struktur der Haare beschädigen. Die Haare werden dadurch dünner, spröder und anfälliger für weitere Beschädigungen. Sie sind weniger widerstandsfähig gegenüber physikalischen Prozessen wie dem Kämmen, Waschen oder Frottieren. Sie sind brüchiger, haben ausgefranste Spitzen und ein mattes Aussehen.

Der Kupfergehalt in den Haaren und die sichtbaren Beschädigungen der Haare korrelieren zudem miteinander, da die Haare mit zunehmendem Schädigungsgrad mehr Kupfer binden können. Damit endet jedoch die Schädlichkeit des Kupfers für unsere Haare noch nicht. Das in unseren Haaren gespeicherte Kupfer erhöht die Bildung freier Radikale, wodurch es die Schädigung unserer Haare zum Beispiel bei Sonneneinstrahlung verstärkt. Zudem schadet Kupfer allen Haaren, ohne Rücksicht auf Haartyp oder Haarfarbe.

Es ist klar, dass beschädigte Haare das meiste Kupfer aufnehmen, das Kupfer dringt jedoch auch leicht in die Kutikula von gesunden, unbeschädigten Haaren ein. Und auch wenn Kinder mit gänzlich gesunden Haaren geboren werden oder diese nach der Geburt zu wachsen beginnen, können ihre Haare durch so etwas Simples geschädigt werden wie das Abspülen mit „sauberem“ Leistungswasser. Gegen diese Wirkung des Wassers sind daher auch die feinen Haare unserer Kinder nicht geschützt.

Die negativen Auswirkungen verstärken sich zudem mit der Zeit, und ein einzelnes Haar braucht im Schnitt 3 Jahre, bis es nachgewachsen ist

 

 

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Wie schützt man die Haare vor dem Kupfer im Wasser

Die erste Möglichkeit, den negativen Einfluss des Kupfers auf die Haare abzuwehren, ist die Investition in einen speziellen Wasserfilter. Auch wenn dies etwas übertrieben erscheinen mag, diese Filter wurden speziell entwickelt, um eine möglichst große Menge an Mineralien und Metallen aus dem Wasser zu entfernen und dadurch unsere Haare und die Kopfhaut vor ihrer schädigenden Wirkung zu bewahren.

Am einfachsten und wirksamsten ist es jedoch, sich nach schlichter und schonender Haarkosmetik umzusehen, die dank ihrer Zusammensetzung hilft, die Haare und die Haut vor Kupfer und freien Radikalen zu schützen.

 

Ein Wunder mit dem Namen Mandelprotein 

Mandelprotein ist ein revolutionärer Wirkstoff, der die schädliche Wirkung des angesammelten Kupfers auf Haare und Kopfhaut einschränkt. Dank seiner filmbildenden Eigenschaften erzeugt es eine äußerst widerstandsfähige und luftdurchlässige Barriere, die schützt und allen Aggressoren standhält, einschließlich schädlichen Mineralstoffen und Metallen, die insbesondere charakteristisch für hartes oder chemisch aufbereitetes Wasser sind.

Dieses hervorragende Protein fängt zudem freie Radikale ab, verfügt über eine hohe antioxidative Kapazität und schwächt die Bindung von Kupfer. Es stärkt zarte Haare, erneuert beschädigte Follikel und schützt die Haare vor weiteren Schäden, die Kupfer verursachen kann.

Die Verwendung von Produkten mit Mandelprotein liefert wissenschaftlich belegte Ergebnisse, denen zufolge die Haare und die Kopfhaut dadurch stärker, gesünder und widerstandsfähiger sind. 

Einen hohen Anteil an Mandelprotein finden Sie in dem Shampoo mit Probiotika und Präbiotika von kii-baa® organic. 

 

Extrasanftes Shampoo kii-baa® organic

Dieses hervorragende Shampoo unterstützt das Haarwachstum und stärkt die Haare, es versorgt die Kopfhaut mit Nährstoffen und schützt gleichzeitig bei jeder Anwendung dank seines hohen Gehalts an Mandelprotein vor der schädlichen Wirkung von Kupfer

Durch seinen Gehalt an Probiotika und Präbiotika trägt es zudem zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte der Kopfhaut bei. Es verhilft zartem Haar zu einer Revitalisierung, erhöht die Haardichte und unterstützt ein schnelleres Wachstum. Die schonende Zusammensetzung auf Basis reinigender Komponenten aus Kokosöl säubert sanft und reizt weder Haut noch Augen. 

Das enthaltene Kamillenextrakt und kaltgepresste Bio-Öle versorgen zartes Haar mit Nährstoffen und sorgen für ein einfaches und schmerzfreies Kämmen. Das Shampoo ist zudem für die Pflege selbst der empfindlichsten Kopfhaut von Geburt an geeignet und unterstützt ihre Erneuerung selbst bei einer Erkrankung an Seborrhoe.